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So hilft Kollagen bei Akne & Pickeln: Inkl. Anwendungstipps

So hilft Kollagen bei Akne & Pickeln: Inkl. Anwendungstipps

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Kollagen wird in der Hautpflege meist als Helfer für eine glatte, straffe und faltenfreie Haut in Verbindung gebracht. Dabei kann Kollagen auch bei Pickeln, Akne und bei Aknenarben hilfreich sein.

Warum Kollagen gegen Pickel hilft und was Kollagen in Bezug auf Akne erreichen kann, erklären wir hier. 

Was genau ist Kollagen eigentlich? 

Kollagen ist ein sogenanntes Strukturprotein und kommt als solches in unserer Haut, unseren Knochen, Knorpeln, Sehnen, Haaren, Nägeln und Bändern vor. Als Strukturprotein bildet es verschiedene Verflechtungen, die dafür sorgen, dass all diese Körperbestandteile gesund, elastisch, widerstandsfähig und fest bleiben.

Kollagen ist dabei nicht Kollagen, sondern man unterscheidet, je nachdem welche Struktur es genau bildet, insgesamt 28 verschiedene Typen davon. 

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Ursachen und Symptome von Akne 

Akne entsteht auf unserer Haut durch ein Zusammenspiel aus Hormonen, Hautfetten und Bakterien. Ist unser Hormonhaushalt im Ungleichgewicht – beispielsweise während der Pubertät – dann gerät die Talgproduktion der Haut ins Ungleichgewicht.

Als Folge entstehen Unreinheiten und Pickel. Das Gleiche passiert bei Unverträglichkeiten, etwa gegen eine bestimmte Creme oder aber, wenn unsere Haut von Natur aus zu einer erhöhten Talgproduktion neigt. Wir sprechen hier von Menschen mit fettiger Haut. 

Aber auch äußere Einflüsse haben Anteil an einer pickeligen Haut – ungesunde, fetthaltige Ernährung beispielsweise, die Einnahme bestimmter Medikamente oder aber Reibung, wie beispielsweise durch das Tragen einer Maske oder eines Helms. Auch UV-Strahlung kann Akne weiter verschlimmern.

Die Symptome von Akne äußern sich dabei wie folgt:

  • ölige, glänzende und fettige Haut, besonders um Nase und Stirn herum
  • offene und geschlossene Mitesser, die sich auch auf den Schulter- und Brustbereich ausdehnen können
  • Hautrötungen
  • Entzündete Papeln und Pusteln

Infobox: Bei einer besonders schweren Form der Akne können sich unter der Haut sogar große, schmerzende Knoten bilden. 

So hilft Kollagen gegen Akne 

Akne kann sehr hartnäckig und für die Beteiligten auch belastend sein. Zudem kommt, dass die Akne verursachenden Bakterien unsere Haut schädigen, da sie die Struktur der Zellen in den unteren Hautschichten schwächen.

Kollagen kann hier stützend und stärkend entgegenwirken. Je mehr Kollagen der Körper produziert, desto mehr „Ersatz“ ist für das geschädigte Kollagen vorhanden und desto besser können die Schäden im Bindegewebe repariert werden.  Das hat mehrere Ursachen. 

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Kollagen enthält entzündungshemmende Aminosäuren

Im Kollagen sind Aminosäuren wie Glycin und Prolin enthalten. Deren entzündungshemmende Wirkung sorgt dafür, dass die entzündeten Pusteln und Hautknötchen abschwellen und abheilen können. Die Haut kann sich als Folge dessen selber reparieren. 

Kollagen sorgt für einen frischeren Teint 

Kollagen stärkt das Bindegewebe der Haut und lässt sie praller und elastischer werden. Die Haut wirkt so insgesamt frischer und die Dellen und Unebenheiten, die durch Pusteln entstehen, fallen weniger auf, da sie von innen aufgepolstert werden.

Unterstützt die Wundheilung 

Kollagen regt die Haut zur Selbstreparatur an und ersetzt beschädigtes Gewebe. Es bildet sich insbesondere in den Rissen der gebrochenen Haut, lässt die Wunden zuheilen und sorgt für neues Volumen.

Indem Kollagen die Wundheilung auf diese Weise beschleunigt, verhindert es zudem, dass sich neue Bakterien in den Wunden und beschädigten Stellen einlagern und zu neuen Entzündungen führen können. 

Schutz vor freien Radikalen 

Kollagen bietet Schutz vor freien Radikalen, die andernfalls die Hautstruktur angreifen und schädigen können. Unsere Haut ist dabei stetig freien Radikalen ausgesetzt, durch Umwelteinflüsse, Umweltverschmutzung oder Chemikalien.

Sie führen, wenn der Körper dagegen keinen Schutz aufbauen kann, zu oxidativem Stress, der die Hautalterung und auch die Bildung von Hautunreinheiten fördert.

Verbessere Elastizität der Haut  

Etwa 80% der Haut bei unter 25-Jährigen besteht aus Kollagen. Im Laufe des Lebens nimmt das körpereigene Kollagen jedoch ab. Die Haut wird folglich dünner und anfälliger für Falten und Unreinheiten.

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Infobox: Die äußere Einnahme von Kollagen kann dazu beitragen, dass der körpereigene Kollagenspiegel hoch bleibt und die Haut dadurch ihre Elastizität beibehält. 

Kollagen gegen Akne einsetzen: Darauf kommt es an 

Wer nun darüber nachdenkt, Kollagen gegen Akne und unreine Haut einzusetzen, sollte darauf achten, ein qualitativ hochwertiges, reines Kollagensupplement zu kaufen.

Achtet darauf, dass dem Produkt keine Zusatzstoffe, keine künstlichen Aromen, Süßstoffe und dergleichen zugefügt sind, die sich wiederum negativ auf das Hautbild auswirken können. 

Wie du das Kollagen einnimmst, spielt dabei keine Rolle – egal ob morgens in den Kaffee gerührt, mittags im Joghurt oder Abends im Tee.

Kollagen ist hitzebeständig und kann daher sowohl mit kalten wie auch warmen Speisen oder Getränken konsumiert werden.  

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Wie lange dauert es, bis sich das Hautbild verbessert?  

Wie lange es genau dauert, bis du erste Erfolge durch die Kollagen-Einnahme bemerkst, ist individuell etwas unterschiedlich. Ein bis zwei Monate können jedoch ins Land ziehen, bis du an deiner Haut erste entscheidende Unterschiede bemerkst.

Fazit

Kollagen ist ein natürliches Hilfsmittel gegen Akne und für eine reinere, ausgeglichenere Haut. Durch die regelmäßige Supplementierung tust du zudem nicht nur deiner Haut etwas Gutes, sondern förderst insgesamt dein körperliches Wohlbefinden

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